Russell Joslin, ein in London lebender Musiker, verbindet Grunge-beeinflusstes Gitarrenspiel à la John Fahey mit dem psychedelischen Sound der 13th Floor Elevators. Sein Gesang vereint die Ernsthaftigkeit von David Eugene Edwards (16 Horsepower) mit der Hingabe von Hamilton Leithauser (The Walkmen). Dabei verdreht er die Singer-Songwriter-Tradition, bis sie so zersplittert klingt wie die moderne Gesellschaft.
Sein fünftes Album “O Veisalgia” ist eine Ansammlung lebender Klangbilder, die verschiedenste Formen von Duett-Folk-Rock, Post-Punk und Grunge, in moderne Geschichten über Sucht, urbane Gewalt, Männlichkeit und digitales Unwohlsein zersplittern.
Alles läuft nur noch digital? Elektronisch? Bunt und grell?
Nicht alles. Cornelius Thiem (Cello), Christopher Huber (Geige) und Christopher Esch (Gitarre) wissen mit einem unvergleichbaren Genre-Mix Gäste aus verschiedensten Kulturen und Gesellschaftsgruppen in ihren Bann zu ziehen und verstehen es, anhand von kurzen Ansagen zu jedem Lied auch eine kurze Einleitung zu bieten. Mit größtenteils geschlossenen Augen und in bequemer Haltung lassen ausnahmslos alle Anwesenden die unverstärkten, ursprünglichen Klänge wirken, die von der kleinen Pflastersteinbühne an sie gesendet werden. Es ist so atemberaubend still an diesem Ort, an dem sonst so zahlreich Pints und Whisky serviert werden, dass selbst die allerleisesten Zupfer und Bogenstriche in der gesamten Kneipe zu hören sind. So bunt gemischt und facettenreich wie das Publikum ist auch das Programm von „Classique D’Amour“. Vivaldi trifft Charlie und die Schokoladenfabrik, trifft Gounod, trifft Eigenkomposition, trifft Bach trifft Dvorak. Ursprünglich von Hobbyveranstalter Thorben Doege als „Klassik meets Kneipe“-Projekt erdacht geht „classique D’Amour“ jetzt in die nächste Runde und bietet ein akustisches Idyll in einer oft so hektischen Zeit.
ONE EYE OPEN Akustische Gitarre, Mandoline, Klavier, Geige und Percussion – viel mehr braucht es nicht, um ihre Musik direkt und unverfälscht erleb- und hörbar zu machen. Die vierköpfige Band ONE EYE OPEN verfolgt genau diesen Ansatz. In den Texten erinnert One Eye Open mit einer Vorliebe für Sehnsucht und Melancholie an Dylan Thomas, John Steinbeck oder Tom Waits. Kritiker und Fans vergleichen die Musik zuweilen mit Mumford & Sons oder Bears Den und loben insbesondere die großartige Atmosphäre der Live-Konzerte. Nach zahlreichen Shows in Clubs und Locations in Deutschland, Tourneen in Irland und England, nach Festival Auftritten zusammen mit Liam O’Maonlai (Hothouse Flowers ), Justin Sullivan (New Model Army), Mike Peters (The Alarm) erscheint im Mai 2023 endlich das elfte Studioalbum der Düsseldorfer Band. PICTURE BOOK „My picture book world, unspoken love, the bones of a blind man, the shades of your words“ Mit ihrem elften Studioalbum „Picture Book“ präsentiert sich die vierköpfige Band ONE EYE OPEN einmal mehr als grandiose Geschichtenerzähler. Die Songs handeln vom Leben und Tod, von Liebe und geheimnisvollen Kräften, die uns und unsere Hoffnungen und Ängste bestimmen. Vergehende Augenblicke, von denen jeder einzelne der Stoff für eine neue Geschichte sein kann. ONE EYE OPEN haben ihren Stil weiterentwickelt und verfeinert. Seltener düster, manchmal sogar euphorisch, doch die Ecken und Kanten sind geblieben. Nuanciert, detailreich und geprägt von den unterschiedlichen Charakteren der vier Musiker entwickelt sich eine wohltuende Spannung, die so perfekt harmoniert, dass man die Vertrautheit und langjährige Freundschaft herauszuhören meint. Dabei präsentiert sich die Band auf „Picture Book“ kraftvoller und spannender denn je und zeigt eine weitere persönliche Seite – packend, intensiv und doch ohne Pathos.
Robert Burns (* 25. Januar 1759 in Alloway, Ayrshire; † 21. Juli 1796 Dumfries, Dumfriesshire) war ein schottischer Schriftsteller und Poet. Er verfasste zahlreiche Gedichte, politische Texte und Lieder.
Sein bekanntestes Lied ist Auld Lang Syne, das inzwischen Teil der britischen Tradition geworden ist. Burns, der auch Werke in seinem Heimatdialekt Scots verfasste, gilt als größter schottischer Dichter aller Zeiten. Bis heute wird ihm in seiner Heimat fast kultische Verehrung entgegengebracht.
Zur guten Tradition gehört es, dass an diesem Tag seine Gedichte und Lieder im DOMHAN vom Duo Black Hill vorgetragen werden.
Glyn Edmonds ist in Manchester England aufgewachsen. Mit irischem Blut mütterlicherseits und walisischem Blut väterlicherseits, wuchs er mit Folk Music auf. Seine frühesten Helden waren die Clancy Brothers and Tommy Makem. In den Folk Clubs von Manchester war die traditionelle englische und lokale Lancashire-Folkmusic stärker vertreten als irische Stücke. Später mit dem Einfluss des Folk Rock von Steeleye Span und Fairport Convention, ist es nicht einfach Glyn in eine einzige Folk-Kategorie einzuordnen.
Wie immer wird Glyn von Christoph Brodersen unterstützt. Durch die pointiert gesetzte Zweistimmigkeit der beiden und die einfühlsame Untermalung durch Christophs Low Whistle erhalten die vorwiegend traditionellen Stücke des Duos ihren ganz besonderen und unverwechselbaren Charme.
Joscha David Mohs ist sowohl mit Wuppertal als auch mit der Musik wohl so verwurzelt, wie man nur sein kann. Mit seinem kreativen Eintopf aus Fingerstyle-Folk und Stimmbändern, die aus Sheffielder Stahlwolle gebaut zu sein scheinen, begeistert er nun bereits sein halbes Leben lang nicht nur die lokalen Pubs und Clubs, sondern auch treu wie ein Uhrwerk jeden Sommer die Wuppertaler Fußgängerzone. Euch erwartet britische Tankstellenromantik, lokales Storytelling und jede Menge Herz.
Es darf gebuzzert werden! Beim Musikquiz „Sounds Familiar“ erwarten euch sowohl kurzweilige schriftliche Runden als auch die beliebten Buzzerrunden, in denen es um Schnelligkeit geht. Kann euer Team obskure Coverversionen, die besten Musikvideos aus alten MTViva-Zeiten, auf exotischen Instrumenten nachgespielte Titelmelodien von TV-Serien oder Gitarrensoli erkennen und zuordnen?
Als „audiovisueller Overkill“ wird das Quiz manchmal bezeichnet – es ist wohl als Kompliment gemeint. Es wird garantiert lustig, spannend und natürlich musikalisch. Seid dabei und führt euer Team nicht nur zu Ruhm und Ehre, sondern auch zu tollen Preisen!
Die maximale Teamgröße beträgt vier Personen. Der Eintritt ist frei, aber es geht eine Keksdose rum, die gerne mit Kleingeld befüllt werden darf.
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