Jedes Jahr am 17.03. wird der irische Nationalfeiertag in alter Tradition mit Livemusik im DOMHAN gefeiert.
Come along and have a pint.
An diesem Abend bleibt die Küche bleibt zu.
Jedes Jahr am 17.03. wird der irische Nationalfeiertag in alter Tradition mit Livemusik im DOMHAN gefeiert.
Come along and have a pint.
An diesem Abend bleibt die Küche bleibt zu.
Jedes Jahr am 17.03. wird der irische Nationalfeiertag in alter Tradition mit Livemusik im DOMHAN gefeiert.
Come along and have a pint.
An diesem Abend bleibt die Küche bleibt zu.
Zum elften Jubiläum unseres schönen Etablissements haben wir Euch einen richtigen Kracher besorgt. Wahrscheinlich das Beste, was in Sachen Scottish Folk zur Zeit zu bekommen ist. Bringt gute Laune, Durst und offene Ohren mit. Ihr werdet weggeblasen!
The Paul McKenna Band ist eine der innovativsten Folkgruppen Schottlands. Mit einem fein abgestimmten Repertoire von traditionellen Songs und bemerkenswerten Eigenkompositionen touren die fünf jungen Musiker erfolgreich durch Europa, Kanada und die USA. Ihr moderner Stil und ihre frischen und innovativen Arrangements stellen eindrucksvoll unter Beweis, wie quicklebendig die junge schottische Folkszene ist. Die Band überzeigt live nicht nur durch eine musikalisch einwandfreie Darbietung sondern auch durch große Spielfreude und Leichtigkeit.
2009 hat The Paul McKenna Band den Scots Trad Music Award in der Kategorie „best up and coming act“ gewonnen und wurde im Februar 2010 nach Memphis/Tennessee zur Folk Alliance International eingeladen. Im März 2010 waren die fünf Glaswegians der Topact der Irish Heartbeat Festival Tour in Deutschland. Bei den Scots Trad Music Awards 2012 sind sie in der Kategorie „folk band of the year“ nominiert.
Zu den Konzerthighlights diesen Jahres zählen unter Anderem ihre Auftritte beim Edmonton Folk Festival und Summerfolk in Kanada, bei Celitic Connections in Glasgow sowie beim Flyde Folk Festival in England.
Für 2013 stehen für die Paul McKenna Band neben Österreich auch Auftritte in Nordamerika und Australien auf dem Plan.
„The best folk band to have come out of Scotland in the last twenty years” (New York Times)
“The best band of their generation” (The Living Tradition)
“A band with the potential to dominate the Scottish/Irish traditional scene for the next twenty years” (Fatea Magazine)
Paul McKenna – Gesang, Gitarre, Bousouki
Seán Gray – Flute, Whistle, Gitarre
David McNee – Bousouki, Tenor Gitarre
Mike Vass – Fiddle
Ewan Baird – Bodhran, Cajon, Percussions
Weitere leckere Infos unter: http://www.paulmckennaband.com
Dieses Konzert wird ermöglicht mit freundlicher Unterstützung von Guinness, Bitburger, Newcastle Brown Ale und Gernot Selection.
An diesem Spieltag wird das Abendspiel der Bundesliga nicht gezeigt. Die Küche bleibt zu.
16.03.2013 · 20.30 Uhr, Eintritt frei!
Robert Burns (* 25. Januar 1759 in Alloway, Ayrshire; † 21. Juli 1796 Dumfries, Dumfriesshire) war ein schottischer Schriftsteller und Poet. Er verfasste zahlreiche Gedichte, politische Texte und Lieder.
Sein bekanntestes Lied ist Auld Lang Syne, das inzwischen Teil der britischen Tradition geworden ist. Burns, der auch Werke in seinem Heimatdialekt Scots verfasste, gilt als größter schottischer Dichter aller Zeiten. Bis heute wird ihm in seiner Heimat fast kultische Verehrung entgegengebracht.
Zur guten Tradition gehört es, dass an diesem Tag seine Gedichte und Lieder im DOMHAN vom Duo Black Hill vorgetragen werden.
Hatten wir schonmal. Machen wir nochmal. Ist schön und lecker.
Bushmills Irish Honey
Longrow OA, 46%
“1836“ 11Y MoS, 57,8%
Glen Elgin 16Y C&S, 60%
Imperial 17Y Rattray, 53,1%
Deanston 18Y Cadenheads, 57,3%
Tormore 24Y MoS, 55,4%
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Voranmeldung mit Vorkasse erforderlich. Die Bankverbindung . kann per Mailformular angefordert . werden.
20.01.2013 – 13.30 Uhr
[singlepic id=1410 w=200 h= float=left]Craig Herbertson wurde in Edinburgh, Schottland geboren. In seiner Familie gibt es schon seit Generationen eine musikalische Tradition. Craig ist hauptsächlich bekannt als Sänger von schottischen und irischen Liedern, aber er ist auch ein hervorragender Gitarrenspieler, dessen Repertoire sich von Jazz bis zu Folk erstreckt.
Als Sohn eines Jazztrompeters machte Craig früh Bekanntschaft mit dem Swing. Sein Onkel spielte in einer Skiffleband, seine Großeltern traten im Theater und im Varieté auf und waren auch noch Musiker und Folksänger als Autodidakten.
In der Anfangszeit spielte Craig in experimentellen Bands wie der schottischen New Wave Band „The Androids“, die im New Musical Express rezensiert und auf BBC Radio 1 gespielt wurde und der Manchester Funk/Reggae Band „I Giggle when I’m Tickled“.
Später entdeckte er seine Folkwurzeln wieder und spielte mit mehreren Bands wie „The Keltix“, deren Lieder im Radio und Fernsehprogramm von BBC gespielt wurden, und „Scotland the Band!“ und „Mc Alpine’s Fusiliers“.
Craig sammelte Erfahrungen als Straßenmusiker in Europa und Amerika, von der Metro in Paris bis hin zu den Flussdampfern auf dem Mississippi; in der Zeit lernte er das Fiddle-, Mandolinen-, Banjo-, Pennywhistle- und Klavierspielen.
1999 bekam er die Einladung bei dem Tanzspektakel „Celtic Life“ zu singen, wo er seine erste Solo-CD „The Lullaby of Scotland“ aufnahm, welche einige beliebte traditionelle und auch eigene Lieder enthält.
Er spielt ebenso gern in traditionellen Folksessions wie auf der Straße oder für ein Publikum von Tausenden. Seine CD „Hearts of Glory“ erreichte die Top 20 der BBC GB Independent Charts.
Weitere Infos unter http://www.craigherbertson.com/
22.12.2012 – 20.30 Uhr • Eintritt frei!
[singlepic id=1573 w=200 h= float=left]Robert Carl Blank macht das, was er am meisten liebt – Musik! Seit mehr als zwölf Jahren ist er mit seiner Gitarre unterwegs in der ganzen Welt, schreibt seine eigenen Songs und spielt Konzert um Konzert. Zwischen wunderschönen Rock-, Pop- und Folk-Melodien, eingängigen Refrains und dann wieder treibenden Rhythmen hat Robert seinen eigenständigen Sound, seine eigene Sprache gefunden. Kurzum: Er ist ein Vollblutmusiker und lebt mit Leib und Seele für die Musik.
Roberts gefühlvolle, melancholische, aber auch schwungvolle Songs sind aus dem Leben gegriffen und entstehen größtenteils unterwegs auf Tour, ob in Australien, Amerika, Dänemark, Schweden, wo er regelmäßig als Solo-Act auftritt, oder ganz simpel im Stau auf der Autobahn zum nächsten Konzert. Er singt über Begegnungen, Abschiede, vom Unterwegssein, Lebenswege und –umwege, Rastlosigkeit und Suche, von falschen Kompromissen, Verlust und Wiedergefundenem. Ungekünstelt und authentisch fasziniert er eine weltweite Fangemeinde.
Mit seinem Debut-Solo-Album „Soul Circus“ lieferte Robert Carl Blank 2008 eine wahre Weltenbummler-CD mit absoluter Radiotauglichkeit ab und erntete begeistere Kritiken der Presse. Gefühlvoller Akustik-Rock, der sich zwischen Damian Rice, Pete Yorn und Ryan Adams bewegt. Mit seinem Label analoghaus produziert er größtenteils live und, wie der Name des Labels schon sagt, analog und ohne digitale Hilfsmittel und reißerische Effekte. Die ausgeklügelten Kompositionen sorgen immer wieder für Überraschungen. Ein Sound, wie er heute nur noch selten produziert wird und sich daher umso erfrischender vom eintönigen Einheitsbrei und Plastik-Retorten-Pop der heutigen Zeit abgrenzt. Die Melodien und Refrains sind wahre Ohrwürmer.
Live überzeugt Robert bei seinen mehr als 200 Auftritten pro Jahr durch absolute Authentizität und seine beeindruckende Fähigkeit, das Publikum bei jedem seiner Konzerte mitzunehmen auf eine Reise um die Welt. Mit seiner Leidenschaft für die Musik erzeugt er bei jedem Konzert beim Publikum ein Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude. Auch gerade die Geschichten zwischen den Songs, die er immer ein bißchen augenzwinkernd erzählt, machen seine Live-Konzerte, die meist in der intimen Atmosphäre von Bars, Cafés und kleinen Clubs stattfinden, zu einem musikalischen Genuss. Und ein bißchen der Weite und des Fernwehs begleitet einen danach mit nach Hause.
Mehr Infos unter:
www.myspace.com/robertcarlblank
[singlepic id=1620 w=200 h= float=left]Zum 25. Male findet nun schon unser beliebter Whisky-Clash statt. Außerdem hatte das DOMHAN in diesem Jahr 10 jährigen Geburtstag.
Viele nette Freunde & Experten haben sich nun überlegt, edelste Scotch-Whiskys für einen besonderen Whisky-Clash zu spendieren. Der Erlös aus dieser Aktion findet seinen Weg in ein feines Projekt auf dem Ölberg.
Die genaue Auswahl wird von uns noch wie immer bekannt gegeben.
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Voranmeldung mit Vorkasse erforderlich. Die Bankverbindung kann per Mailformular angefordert werden.
18.11.2012 – 13.30 Uhr
Spenden sind herzlich willkommen 🙂
[singlepic id=1619 w= 200 h= float=left]Was in der wilden Jugend als Nebenprojekt begann, ergatterte sich die Pole Position. jansalleine ist allerdings immer noch mehr Vision als Ist-Zustand. Jan Rödig ist immer noch auf der Suche nach DEM Sound, dieser Sound der bislang nur in seiner Phantasie existiert. Das Ergebnis ist die rohe, einfache Musik deren Primärziel nicht die Ohren, sondern Herz und Hirn des geneigten Publikums ist, die aber trotz ihrer Einfachheit eine ungeahnte Tiefe beeinhaltet.
Es ist die Dokumentation eines Weges. Experimente auf der Suche nach dem, worauf es wirklich ankommt. Das Ziel liegt vermutlich irgendwo zwischen einer beinahe überproduzierten colt seavers connection und rohem EmoCountrySchlagerFolk.
Weitere Infos unter: LINK
17.11.2012 – 20.30 · Eintritt frei!
[singlepic id=1617 w= 200 float=left]Gegründet wurde “One Eye Open“ 1998 in Düsseldorf, als Soloprojekt des Singer/Songwriters Markus “Major“ Günter. Im Laufe der Jahre und den mittlerweile fünf selbst produzierten CDs gesellten sich eine Hand voll hochkarätiger Musiker (u.a. Ex-BAP Effendi Büchel) dazu, der für mehrere Jahre festes Mitglied der Band blieb. Das Akustik-Soloprojekt entwickelte sich zu einer vielköpfigen Band; Instrumente wie Akkordeon und Mandoline unterstützten die Akustik- und E-Gitarren…
Aus dem Wunsch, die Songs auch in ihrer ursprünglichen Idee auf die Bühne zu bringen, entstand One Eye Open in seiner jetzigen Form – „unplugged“: akustische Gitarren, Perkussion und Geige – mehr braucht es nicht, um die Musik von One Eye Open direkt und unverfälscht erleb- und hörbar zu machen.
Im Mittelpunkt steht die raue, intensive Stimme des Sängers Major. In seinen Texten erinnert er mit seiner Vorliebe für Sehnsucht und Melancholie an Dylan Thomas, John Steinbeck oder Tom Waits. Die Musik: Angst und Begeisterung, Glaube, Liebe, Hoffnung – zuweilen sogar Kitsch. Gute Songs und Melodien, die das Herz schneller schlagen lassen.
Weiter Infos unter www.oneeyeopen.de