[singlepic id=1572 w=200 h= float=left]Jedes Jahr am 17.03. wird der irische Nationalfeiertag in alter Tradition mit Livemusik im DOMHAN gefeiert.
Come along and have a pint.
[singlepic id=1572 w=200 h= float=left]Jedes Jahr am 17.03. wird der irische Nationalfeiertag in alter Tradition mit Livemusik im DOMHAN gefeiert.
Come along and have a pint.

[singlepic id=1590 w=200 h=200 float=left]Wortwache@… – Die Reise zur Reihe
„Der Autor und Journalist Jörg Degenkolb-Değerli, bereits bekannt als bissiger Kommentator in der ‚Quartalkshow’, der vierteljährlichen Live-Talkshow im Café Alte Feuerwache, lädt sich zur ‚Wortwache Gathe 6’ befreundete AutorInnen aus der Region ein.“
Das schrieb Marcus Kirzynowski im Oktober 2010 im Düsseldorfer Online-Magazin „Spektakel“. Fehlerfrei. Tadellos.
Nun ändert sich was: Das Wuppertaler Café Alte Feuerwache, in dem dreimal „Wortwache Gathe 6 – Texte für eine bessere Nacht“ stattgefunden hat, gibt es in dieser Form nicht mehr. Das ist schade. Schön ist, dass es viele andere Orte in Wuppertal gibt, wo die Wortwache nun über die Bühne geht. Deshalb heißt sie jetzt Wortwache@… Und bekommt den schönen Untertitel „Gute Texte – mundgeblasen“. Weil’s stimmt.
Von Februar bis Juni lautet es nun im monatlichen Wechsel: Wortwache@Domhan, Wortwache@Spunk, Wortwache@ Zweistein.
Und im September geht das Spiel von vorne los. Die Lesereihe auf Lesereise.
Unverändert: Jede Wortwache hat ein Thema, um das sich die Texte ranken. Jörg Degenkolb-Değerli präsentiert Selbstgeschriebenes sowie Fundstücke aus Medien und Literatur. Als Gastgeber begrüßt er aber auch wechselnde Gäste, die ihre Texte zum Thema beisteuern. Das ist oft seltsam, meist witzig und immer nah am Leben. Bloß an welchem?
foto: Marcel Roi
19.02.2011 – 20.30 Uhr • Eintritt frei!
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[singlepic id=1499 w=200 h= float=left]Robert Burns (* 25. Januar 1759 in Alloway, Ayrshire; † 21. Juli 1796 Dumfries, Dumfriesshire) war ein schottischer Schriftsteller und Poet. Er verfasste zahlreiche Gedichte, politische Texte und Lieder.
Sein bekanntestes Lied ist Auld Lang Syne, das inzwischen Teil der britischen Tradition geworden ist. Burns, der auch Werke in seinem Heimatdialekt Scots verfasste, gilt als größter schottischer Dichter aller Zeiten. Bis heute wird ihm in seiner Heimat fast kultische Verehrung entgegengebracht.
Zur guten Tradition gehört es, dass an diesem Tag seine Gedichte und Lieder im DOMHAN vom Duo Black Hill vorgetragen werden.
[singlepic id=1587 w=200 h=200 float=left]Das aus Northumbrian (GB) stammende Duo Landermason ist Fiona Lander (vocals, piano, whistles, saxophones darinet) und Paul Mason (Guitars, vocals). Mit der Zeit haben sie einen einzigartigen Sound entwickelt, der traditionellen und zeitgenössischen Folk mit Jazz und anderen Stilen kombiniert.
Fiona Lander and Paul Mason collectively known as ‘Landermason’ started writing and recording songs together in 2000.
Although they met in the south of England they now live back in the North East. Fiona (vocals, piano, saxophone, whistles, clarinet and recorder) and Paul (vocals and guitars) have developed a unique sound displaying their undoubted talents as musicians. The music they write and perform is a refreshing mix of contemporary folk and jazz. Uplifting melodies and superb harmonies feature within thoughtfully crafted songs, along with skilful arrangements that showcase the many instruments played.
They have performed at some of the UK’s best known live music venues and are equally at home entertaining audiences in folk and acoustic music clubs, theatres, festivals and pubs. They even host their own monthly acoustic music night called the ‘Baa Club’ which is designed to encourage songwriters and musicians from near and far who deserve a wider audience.
[singlepic id=1408 w=200 h=300 float=left]Wollte ich einem gehörlosen Menschen Musik erklären, ich würde sie/ihn zu einem Konzert von James Harries mitnehmen.
Der Engländer kann jederzeit auf moderne Tontechnik verzichten, seine unverwechselbare Stimme durchflutet ganz von allein einen Raum von der Größe eines Opernhauses. Wie ein Hochleistungscheinwerfer breitet sie sich in Wellen aus und wird als mehr als nur ein akustischer Reiz spürbar. Ihre Wucht durchdringt jeden Körper, Moleküle beginnen zu tanzen.
Der 1974 in Bath geborene James Harries wird in englischen Insiderkreisen bereits als heiße Aktie gehandelt. Der Sänger und Gittarist, der seit einigen Jahren Prag zu seinem Rückzugsgebiet erklärt hat, lässt sich davon aber nicht aus der Ruhe
bringen und besticht mit seiner charismatischen Bühnenpräsenz. Seine musikalische Sozialisation begann als Saxophonist in kleineren Jazz Outfits daheim in England. In einer typischen Garagenrockband machte er Anfang der 90er erste Gehversuche als Sänger und Gitarrist.
Vom Labor samt Diplomabschluss in Immunologie wechselt er in eine amerikanische Country Blues Band. Spätestens nach dem obligatorischen Jahr als Straßenmusiker in Paris war klar, “become what you are”, der Lebensweg als Musiker war längst vorprogrammiert.
[singlepic id=1378 w=200 h=134 float=left]Fern ab jedweder Zwänge erzählen Mark Bennett und Martin Bauer Geschichten, Skizzen und Gedanken ihrer Lebens. Hierzu holten sie sich die Unterstützung von Musikern und Wegbegleitern wie Michael Klaukien (A-ha, Neuser), Michael Poelchau (Five Alive ’O), Matthias Keul (BAP, Wolfgang Niedecken) und Tomek Rząd (Kowalski). So entstand Musik unterschiedlicher Spielarten, die jedoch stets hörbar, ja hörenswert ist. Neben Einflüssen aus Pop und Rock finden sich auch immer wieder die irischen Wurzeln des Frontmanns in den Kompositionen wieder, aber auch Country- und Singer-Songwriter-Traditionen sind in dem akustischen Crossover zu hören. So entsteht ein Sound der an Bands wie „Hootie and the Blowfish“, „Counting Crows“ oder „Keith Urban“ erinnert, ohne dabei die Handschrift der Mark Bennett Band zu verlieren, die vor allem durch eingängige Melodien, Spielfreude und eine unverwechselbare Stimme überzeugt.
Dabei blicken die Musiker bereits auf Karieren im Musikbusiness zurück. Mark Bennett ist seit 10 Jahren fester Bestandteil der deutschen Akustikszene und spielte bereits mehrere hundert Konzerte und auch Martin Bauer ist seit Jahren ein gefragter Bassist. Umso mehr zeigt die Mark Bennett Band, dass auch in der heutigen Zeit „handgemachte“ Musik zu begeistern weis und eine Energie und Dynamik entwickelt, die sich mit Computern und Elektronik nicht erschaffen lässt. Vor allem Live wird dies auf einem der vielen Konzerte deutlich. Ob Unplugged oder Verstärkt, eine Show der Mark Bennett Band entführt die Zuhörer steht’s aufs Neue in akustische Welten, fern von Plastic- oder Castingpop.
Weitere Infos unter www.markbennett.de und www.myspace.com/markbennettband
06.11.2010 – 20.30 Uhr • Eintritt frei!
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Die beiden sind schon weit herumgekommen. Carl Cleves, aus Belgien stammender Gitarrist und Sänger, lebte und arbeitete etwa in Brasilien, Indien, Afrika und im Süd-Pazifik. Sängerin Parissa Bouas ist die Tochter eines griechischen Seemanns und erbte dessen Liebe für lateinamerikanische Musik.
Auf dieser Grundlage bietet das in Australien beheimatete Duo wunderschöne luftige, akustisch-leichte Musik, im Folk fußend, mit hellem, warmem Gesang. Die Themenpalette ist breit, befasst sich etwa auch mit Palästina und Minenarbeitern in Südafrika. Die Stimmungen schwanken zwischen tiefer Trauer und innerer Freude.
Weitere Infos unter Link.
02.10.2010, 20.30 Uhr – Eintritt Frei
[singlepic id=1500 w=200 h= float=left]Wenn dir die Musik von Crowded House, Jack Johnson & Elliot Smith gefällt, wirst du sicher auch Mathew James White zu schätzen wissen. Der gebürtige Neuseeländer und Neuberliner wird aufgrund seines Repertoires voller eingängig chilliger und mitunter auch funky Melodien oft mit den genannten Größen des Musikbusiness verglichen.
Zu Beginn seiner Karriere, damals noch in seiner Heimatstadt Hamilton, Neusseland, verbrachte Mathew die meiste Zeit damit Cover Gigs mit seiner zu Schulzeiten gegründeten Band zu spielen, sowie klassischen Gitarrenvorträgen im starken Kontrast dazu.
Schon bald nach Abschluss der Schule wagte er den Schritt über den Ozean hin zum Nachbarland Australien, wo er die nächsten zehn Jahre bleiben sollte und sich mit zahlreichen Bands über Wasser hielt. Darunter waren zum einen eine Funk-Formation mir Namen „Vibrus“, sowie die Band seiner Cousine Jenny Morris, die sich in Australien mit mehreren Top-Ten Hits einen Namen gemacht hat.
1999 war es für Mathew an der Zeit nach Europa, genauer gesagt nach London zu ziehen, wo er innerhalb der nächsten 6 Jahre verschiedene musikalische Beziehungen knüpfen konnte, größtenteils dank eines Veranstaltungsortes – dem Kashmir KLub.
Das Kashmir war ein Melting Pot der Songwriter und Künstlerszene, weit über die Grenzen Londons hinaus. Mathew teilte hier die Bühne mit Größen wie, KT Tunstill, Sheryl Crow und Ed Harcourt.
Es war auch im Kashmir, wo er 3 erfolgreiche Songwriter und Produzenten kennen lernte, die unter sich zahlreiche US und UK Nummer 1 Hits und weltweite Plattenverkäufe von 6 Millionen Alben vereinen.
Das anfängliche Resultat dieser „Kashmir connections“ war die Gründung der Band Hamilton (benannt nach Mathews Heimatstadt), deren Mitglieder später für die Popsensation des Jahres 2007 – Mika- spielen sollte, sowie den Folk-Elektro Künstler „Fink“ hervorbrachte.
Es hat darüber hinaus die Selbstveröffentlichung seines ersten Albums „That´s just me“ hervorgebracht, welches den viel geliebte Song „Jessica“ aufweist, geschrieben in Zusammenarbeit mit All Saints´ Hit-Komponist Alex von Soos. Dieses Album wurde innerhalb kürzester Zeit restlos ausverkauft.
Mathew ist 2005 nach Berlin gezogen und seitdem auf Dauertour – hauptsächlich in Deutschland. Ende 2007 wurde sein zweites Album „Acoustic Guitars & Ooh La La´s“ veröffentlich, dessen erste Single „Make it Click“ von zwei der größten Radioendern des Landes aufgegriffen wurden, bevor Mathew überhaupt eine offizielle Radiokampagne starten konnte.
Neben seinen Solo-Verpflichtungen, arbeitet er zur Zeit an einem weiteren Projekt namens „Mpath“ (www.myspace.com/mpathmusic), das in seiner alten Heimat London entstand, gemeinsam mit Martyn Phillips – Produzent von 3 Millionen verkaufter Platten (James Blunt, Brian Adams, Mötorhead, Roachford, London Beat, Soul 2 Soul, Bill Wyman, The Clash‘ Joe Strummer). Mpath hat bisher, eine CD ‚Gravity‘, eine 6 Titel umfassende EP ‚Semi-Naked‘ und eine Single „Who will get the Marvin Gaye“ veröffentlicht.
Weitere Infos unter:
www.mathewjameswhite.com
www.myspace.com/mathewjameswhite
18.09.2010 – 20.30 Uhr • Eintritt frei!