[singlepic id=1409 w=200 h= float=left]Ihre Songs, die man in die Kästen „IndieFolk“ oder „AcousticPop“ stecken kann, sind intensiv und authentisch und gehen da rein, wo es ein bisschen weh tut. Mal
kraftvoll und explosiv, mal verspielt und melancholisch haben sie alle eines gemeinsam: Sie gehen direkt unter die Haut, krallen sich dem Hörer unverblümt und unverschämt emotional ins Fleisch, und sind so leicht nicht mehr los zu werden, sobald sie einmal in seiner Blutbahn sind. Das hat mit Kitsch nichts zu tun.
2007 erschien ihr Debüt-Album „piles & pieces“ bei phonector, das bei Hörern und Schreibern große Aufmerksamkeit und noch größere Begeisterung auslöste. Darauf sind Songs aus einem ganzen Jahrzehnt, gesammelt, gebündelt, gestapelt. Nach diesem fulminanten Startschuss geht es nun weiter mit den Arbeiten am zweiten Album, das im Frühjahr 2010 bei Timezone Records erscheinen soll.
Eine beeindruckende Musikerin. – Gitarre & Bass
Ein Haufen guter Stücke. – Melodie & Rhythmus
Ein bezaubernd schönes Songwriteralbum. – Kulturnews
Weitere Infos unter www.julianoack.com
…Zur echten Bühnenshow entwickelte sich der Auftritt von „Trio plus“. Heijo Hütt (Gesang, Gitarre, Flaxen) zeigte sich als genialer Musiker und Entertainer. Wolfram Ring (Cello), Eckhard Schwandke (Geige) und das Plus beim Männertrio, Christine Fuchs, rissen ihr Publikum nicht nur musikalisch mit. European Folk von Skandinavien bis Griechenland hatten sie im Programm („Wie eine Kombination aus Whiskey und Gyros“, so Ring)…“
Die Kanadierin Rachelle Van Zanten wuchs mit den Tönen von Bluegrass sowie Country auf und sang bereits im Kindesalter zu der Musik von Patsy Cline, Dolly Parton, Hank Williams Sr. und Johnny Cash.